Appell der Jägerschaft und der Land- und Waldbesitzer

 

Die Wildtiere, wie z.B. Rehwild, Rebhühner, Fasanen und Hasen stellen ihren Stoffwechsel bei Schnee und Frost in den "Energiesparmodus" um, suchen sich geschütze Stellen und bewegen sich wenig.

Das schöne Winterwetter lädt zum Spazierengehen ein, da aber noch einige Straßen von Schneewehen versperrt sind und gefrorene Äcker gut begehbar sind, werden diese kurzerhand für den Spaziergang genutzt.

Jäger, Land- und Forstbesitzer appellieren für den Ausflug draußen weiterhin nur die Straßen und offiziellen Wege zu nutzen. Auch Hunde sollten nicht frei quer über Felder, Wiesen und durch den Wald laufen.

Ansonsten wird das Wild aufgeschreckt und verbraucht unnötig Energie, was im schlimmsten Fall zum Tod führt.

Auch im Herbst angesäte Nutzpflanzen können durch das Betreten der Ackerflächen Schaden nehmen!

Gerne können Besitzer von Land- und Waldflächen angesprochen werden. Diese geben dann Auskunft, welche Flächen eventuell für Spaziergänge genutzt werden können ohne Schaden anzurichten.